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LSG Bayern, Beschluss vom 10.05.2010 - 13 R 1085/09
Anspruch auf Prozesskostenhilfe im sozialgerichtlichen Verfahren; Mitwirkungsobliegenheiten des Antragstellers
Im Rahmen seiner Mitwirkungsobliegenheiten muss der Antragsteller im PKH-Verfahren wenigstens einen nachvollziehbaren "Anfangsverdacht" zur Begründung seiner Kritik an einer Rentenberechnung darlegen. Damit wird das Amtsermittlungsprinzip zwar nicht durch den Beibringungsgrundsatz ersetzt aber die Mitwirkungsobliegenheiten des Antragstellers bestehen in verstärkter Form. [Amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
SGG § 73a Abs. 1 S. 1
,
ZPO § 114 S. 1
Vorinstanzen: SG München 19.11.2009 S 31 R 667/09
Der Antrag des Klägers, ihm für das Berufungsverfahren L 13 R 55/10 Prozesskostenhilfe zu bewilligen und einen Prozessbevollmächtigten beizuordnen, wird abgelehnt.

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