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BSG, Urteil vom 25.01.2011 - 5 R 46/10
Verfassungsmäßigkeit der Begrenzung der Entgeltpunkte im Fremdrentenrecht bei Hinterbliebenenrente neben begrenzter Rente aus eigener Versicherung
Die Vorschrift des Art. 15 Abs. 3 des Gesetzes zur Sicherung der nachhaltigen Finanzierungsgrundlagen der gesetzlichen Rentenversicherung vom 21.7.2004, der § 22b Abs. 1 S. 1 FRG rückwirkend zum 7.5.1996 in Kraft setzte, verletzt keine verfassungsmäßigen Rechte. [Nicht amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
FANG Art. 6 § 4 Abs. 4a
,
FRG § 22b
,
RVNG Art. 15 Abs. 3
, ,
SGB VI § 33 Abs. 2
, , ,
SGB VI § 82 Nr. 7
Vorinstanzen: LSG Rheinland-Pfalz 24.10.2005 L 2 RS 3/05 , SG Koblenz 09.03.2005 S 6 KNR 47/03
Auf die Revision der Beklagten werden die Urteile des Landessozialgerichts Rheinland-Pfalz vom 24. Oktober 2005 und des Sozialgerichts Koblenz vom 9. März 2005 aufgehoben und die Klage abgewiesen.
Die Beklagte trägt die außergerichtlichen Kosten der Klägerin im ersten Rechtszug. Im Übrigen sind Kosten nicht zu erstatten.

Entscheidungstext anzeigen: