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BSG, Urteil vom 25.01.2011 - 5 R 47/10
Verfassungsmäßigkeit der Begrenzung der Entgeltpunkte im Fremdrentenrecht bei Hinterbliebenenrente neben begrenzter Rente aus eigener Versicherung
Die Vorschrift des Art. 15 Abs. 3 des Gesetzes zur Sicherung der nachhaltigen Finanzierungsgrundlagen der gesetzlichen Rentenversicherung vom 21.7.2004, der § 22b Abs. 1 S. 1 FRG rückwirkend zum 7.5.1996 in Kraft setzte, verletzt keine verfassungsmäßigen Rechte. [Nicht amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
FANG Art. 6 § 4 Abs. 4a
,
FRG § 22b
,
RVNG Art. 15 Abs. 3
, ,
SGB VI § 33 Abs. 2
, , ,
SGB VI § 82 Nr. 7
Vorinstanzen: LSG Rheinland-Pfalz 29.08.2005 L 2 RI 249/04 , SG Speyer 10.05.2004 S 6 RI 732/02
Auf die Revision der Beklagten wird das Urteil des Landessozialgerichts Rheinland-Pfalz vom 29. August 2005 aufgehoben und die Berufung der Klägerin gegen das Urteil des Sozialgerichts Speyer vom 10. Mai 2004 zurückgewiesen.
Die Beklagte trägt die außergerichtlichen Kosten der Klägerin im ersten Rechtszug.
Im Übrigen sind Kosten nicht zu erstatten.

Entscheidungstext anzeigen: