Gericht
Sozialgerichtsbarkeit (38838)
Verfassungsgerichtsbarkeit (83)
Verwaltungsgerichtsbarkeit (1210)
Gerichte der EU (6)
Ordentliche Gerichtsbarkeit (1013)
Arbeitsgerichtsbarkeit (137)
Finanzgerichtsbarkeit (87)

Datum
2022 (1459)
2021 (2495)
2020 (2120)
2019 (2531)
2018 (2333)
2017 (2639)
2016 (2936)
2015 (4224)
2014 (2921)
2013 (1392)
mehr...
BSG, Beschluss vom 26.03.2010 - 11 AL 192/09 B
Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren wegen Divergenz; Begriff des Arbeitsentgelts im Insolvenzgeldrecht
Wenn die Entscheidung des BSG, von der abgewichen worden sein soll, sich auf den Begriff des Arbeitentgelts im Beitrags- und Steuerrecht bezieht, aber in der Beschwerdebegründung keine Ausführungen zur Übertragbarkeit dieser Rechtsprechung auf das Insolvenzgeldrecht gemacht werden, so ist eine Nichtzulassungsbeschwerde im Hinblick auf die behauptete Divergenz nicht ausreichend begründet.
Normenkette:
BetrAVG § 1 Abs. 2 Nr. 3
,
SGB III § 183 Abs. 1 S. 1 Nr. 1
,
SGB III § 183 Abs. 1 S. 3
,
SGB III § 183 Abs. 1 S. 5
,
SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1
,
SGG § 160 Abs. 2 Nr. 2
,
SGG § 160a Abs. 2 S. 3
Vorinstanzen: LSG Bayern 16.09.2009 L 10 AL 87/08 , SG Würzburg S 10 AL 260/07
Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des Bayerischen Landessozialgerichts vom 16. September 2009 wird als unzulässig verworfen.
Kosten des Beschwerdeverfahrens sind nicht zu erstatten.

Entscheidungstext anzeigen: