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BSG, Beschluss vom 09.07.2009 - 1 KR 18/09 B
Kollektiver Zulassungsverzicht von Vertragszahnärzten; Ausschluss der Behandlung von GKV-Versicherten; Ausnahme in Notfällen
Haben Vertragszahnärzte in einem mit anderen Zahnärzten aufeinander abgestimmten Verhalten auf ihre Zulassung verzichtet, so sind sie auch dann nicht mehr zur Behandlung von Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung berechtigt, wenn ihr Vertragszahnarztsitz noch nicht wieder besetzt ist. Sie können von Versicherten nur in Notfällen in Anspruch genommen werden. [Nicht amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
SGB V § 2 Abs. 1 S. 3
,
SGB V § 13 Abs. 3
,
SGB V § 72 Abs. 1 S. 2
,
SGB V § 72a Abs. 1
,
SGB V § 72a Abs. 3
,
SGB V § 76 Abs. 1 S. 1
,
SGB V § 76 Abs. 1 S. 2
,
SGB V § 95 Abs. 1 S. 1
,
SGB V § 95b Abs. 1
Vorinstanzen: LSG Niedersachsen-Bremen 10.02.2009 L 1 KR 200/08 , SG Hildesheim S 20 KR 214/05
Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision im Beschluss des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen vom 10. Februar 2009 wird als unzulässig verworfen.
Kosten des Beschwerdeverfahrens sind nicht zu erstatten.

Entscheidungstext anzeigen: