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LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 15.05.2018 - 3 AS 2187/16
Ermittlung des Wertes des Beschwerdegegenstandes im sozialgerichtlichen Verfahren im Rechtsstreit um die Höhe des Regelsatzes für einen Anspruch auf Arbeitslosengeld II Verfassungsmäßigkeit von Berufungsbeschränkungen
1. Ermittlung des Begehrens (und damit Wert des Beschwerdegegenstandes) bei Streit um Verfassungsmäßigkeit der Höhe des Regelbedarfes anhand der Expertise des "Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Gesamtverband e.V."
2. Die Berufungsbeschränkung ist verfassungsgemäß.
Normenkette:
SGG § 123
,
SGB II
,
BGB § 133
,
GG Art. 19 Abs. 4
Vorinstanzen: SG Stuttgart 09.05.2016 S 22 AS 4760/13
Tenor
Die Berufung des Klägers gegen das Urteil des Sozialgerichts Stuttgart vom 9. Mai 2016 wird als unzulässig verworfen.
Außergerichtliche Kosten sind im Berufungsverfahren nicht zu erstatten.
Im Übrigen verbleibt es bei der Kostenentscheidung des Sozialgerichts.

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