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BSG, Beschluss vom 05.12.2006 - 11a AL 95/06 B
Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren; grundsätzliche Bedeutung einer Rechtsfrage zum Ruhen des Arbeitslosengeldanspruchs wegen arbeitsvertragswidrigen Verhaltens in einem kirchlichen Arbeitsverhältnis
Die Rechtsfrage, unter welchen Voraussetzungen anzunehmen ist, dass der Arbeitnehmer im Sinne des Sperrzeittatbestandes bei Arbeitsaufgabe bei einem "kirchlichen Arbeitsverhältnis" durch ein arbeitsvertragswidriges Verhalten Anlass für die Lösung des Beschäftigungsverhältnisses gegeben und dadurch vorsätzlich oder grob fahrlässig die Arbeitslosigkeit herbeigeführt hat, ist klärungsbedürftig und klärungsfähig. [Nicht amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
GG Art. 4 Abs. 1
,
SGB III § 144 Abs. 1 S. 1 Nr. 1
,
SGB III § 144 Abs. 1 S. 2 Nr. 1
,
SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1
Vorinstanzen: LSG Rheinland-Pfalz - 30.03.2006 - 30.03.2006 , SG Koblenz 24.03.2005 S 13 AL 545/03
Auf die Beschwerde der Klägerin wird die Revision gegen das Urteil des Landessozialgerichts Rheinland-Pfalz vom 30. März 2006 zugelassen.

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