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LSG Bayern, Beschluss vom 15.01.2010 - 7 AS 564/09
Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren; Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache; hinreichende Bestimmtheit eines Verwaltungsaktes zur Aufhebung von Leistungen nach dem SGB II
Die Berufung ist zuzulassen, wenn eine Rechtssache grundsätzliche Bedeutung im Sinne von § 144 Abs. 2 Nr. 1 SGG hat. In diesem Sinne ist die Rechtsfrage, unter welchen Voraussetzungen ein Bescheid, der die Bewilligung von Leistungen an ein Mitglied einer Bedarfsgemeinschaft nach § 7 Abs. 3 SGB II aufhebt und die Erstattung fordert, inhaltlich hinreichend bestimmt im Sinne des § 33 Abs. 1 SGB X ist, nicht klärungsbedürftig. [Amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
SGB II § 7 Abs. 3
,
SGB X § 33 Abs. 1
,
SGG § 144 Abs. 2 Nr. 1
,
SGG § 145
Vorinstanzen: SG Augsburg 28.07.2009 S 6 AS 1343/08
Die Beschwerde der Beschwerdeführerin gegen die Nichtzulassung der Berufung in dem Urteil des Sozialgerichts Augsburg vom 28. Juli 2009 wird zurückgewiesen.
Außergerichtliche Kosten sind nicht zu erstatten.
Der Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe wird abgelehnt.

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