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BSG, Urteil vom 30.07.2008 - AS 17/07
Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende, Berücksichtigung von Überbrückungsgeld als Vermögen, Verfassungsmäßigkeit der Abgrenzung von Einkommen und Vermögen
Ist Überbrückungsgeld zwar im gleichen Monat aber zeitlich vor der Antragstellung nach § 37 SGB II zugeflossen, so handelt es sich nicht um Einkommen im Sinne des § 11 SGB II, sondern um Vermögen im Sinne von § 12 SGB II dar. Dabei verstößt die Unterscheidung zwischen Einkommen und Vermögen nach dem Zeitpunkt der Antragstellung nicht gegen Verfassungsrecht. [Nicht amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
GG Art. 3 Abs. 1
,
SGB II § 11 Abs. 1 S. 1
,
SGB II § 12 Abs. 1
,
SGB II § 37
Vorinstanzen: LSG Saarland 27.03.2007 L 9 AS 18/06 , SG Saarbrücken S 12 AS 23/06

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