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BSG, Beschluss vom 22.04.2010 - 11 AL 22/09 BH
Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren; Darlegung der grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache; Klärungsbedürftigkeit außer Kraft getretenen Rechts
Für die Auslegung und Tragweite von bereits außer Kraft getretenen Vorschriften oder von Übergangsvorschriften wird ein über den Einzelfall hinausgehendes, die Allgemeinheit betreffendes Interesse an der Klärungsbedürftigkeit in aller Regel nur dann angenommen, wenn noch eine erhebliche Zahl von Fällen nicht entschieden ist. [Nicht amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette: ,
SGB III § 434g Abs. 3
,
SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1
Vorinstanzen: LSG Thüringen 25.02.2009 L 10 AL 235/05 , SG Gotha 05.10.2004 S 9 AL 1551/03 , SG Gotha 05.10.2004 S 9 AL 2772/01
Der Antrag des Klägers, ihm für das Verfahren der Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des Thüringer Landessozialgerichts vom 25. Februar 2009 Prozesskostenhilfe zu gewähren und einen Rechtsanwalt beizuordnen, wird abgelehnt.

Entscheidungstext anzeigen: