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BSG, Urteil vom 27.06.2012 - 6 KA 37/11
Rechtmäßigkeit der Verhinderung honorarverteilungsrelevanter Fallzahlsteigerungen bei der Vergütung vertragsärztlicher Leistungen durch Mehrfacheinlesungen von Versichertenkarten in einer Praxisgemeinschaft
Die Regelung in einem Honorarverteilungsmaßstab, dass Abrechnungsfälle in zahnärztlichen Praxisgemeinschaften, die innerhalb eines Quartals in mehr als einer Praxis der Gemeinschaft vorkommen, nur bis zu einem Anteil von 5 % an der Gesamtfallzahl der Praxis voll und danach nur noch anteilig berücksichtigt werden, ist nicht zu beanstanden.
Normenkette:
GG Art. 12 Abs. 1
,
GG Art. 3 Abs. 1
,
SGB X § 35 Abs. 1
,
SGB X § 42
,
SGB V § 85 Abs. 4
Vorinstanzen: LSG Hamburg 26.05.2011 L 1 KA 4/08 , LSG Hamburg 26.05.2011 L 1 KA 4/08 , SG Hamburg S 3 KA 83/07 , SG Hamburg 19.09.2007 S 3 KA 83/07
Die Revision des Klägers gegen das Urteil des Landessozialgerichts Hamburg vom 26. Mai 2011 wird zurückgewiesen.
Der Kläger trägt auch die Kosten des Revisionsverfahrens.

Entscheidungstext anzeigen: