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LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 17.03.2016 - 6 U 4796/13
Unzulässigkeit eines Klageantrags im sozialgerichtlichen Verfahren bei nicht näher spezifizierten Leistungen aus der gesetzlichen Unfallversicherung
Der Antrag zur Verurteilung zu nicht näher spezifizierter Leistungen ist ohne weitergehende Konkretisierung unzulässig.
Der Antrag zur Verurteilung zu nicht näher spezifizierten Leistungen ist ohne weitergehende Konkretisierung unzulässig. [Amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
SGG § 130 Abs. 1
,
SGG § 131 Abs. 3
,
SGG § 54 Abs. 1 S. 1
,
SGG § 54 Abs. 4
,
SGG § 92 Abs. 1 S. 3
Vorinstanzen: SG Konstanz 17.10.2012 S 11 U 719/13
Tenor
Die Berufung des Klägers gegen das Urteil des Sozialgerichts Konstanz vom 17. Oktober 2012 wird zurückgewiesen.
Außergerichtliche Kosten sind auch im Berufungsverfahren nicht zu erstatten.

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