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LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 24.09.2008 - 6 R 568/05
Berücksichtigung des Bezugs von Übergangsgeld als rentenrechtliche Beitragszeit, Voraussetzungen der Gleichstellung nach § 248 Abs. 3 S. 1 SGB VI
Voraussetzung der Gleichstellung nach § 248 Abs. 3 S. 1 SGB VI ist nicht, dass für die betreffende Zeit im Recht der DDR Versicherungspflicht bestand oder sie als Zeit einer versicherungspflichtigen Beschäftigung behandelt wurde, sondern dass Beiträge gezahlt worden sind. [Nicht amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
SGB VI § 248 Abs. 3 S. 1
,
SGB VI § 286b S. 1
,
SGB VI § 286c
,
SGB VI § 54 Abs. 1 Nr. 1
,
SGB VI § 55 Abs. 1
Vorinstanzen: Berlin - S 6 RA 2324/03 - 13.5.2005
Die Berufung des Klägers gegen das Urteil des Sozialgerichts Berlin vom 13. Mai 2005 wird zurückgewiesen.
Die Beteiligten haben einander außergerichtliche Kosten auch des Berufungsverfahrens nicht zu erstatten.
Die Revision wird nicht zugelassen.

Entscheidungstext anzeigen: