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LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 10.04.2014 - 7 AL 94/13
Vergütung von Rechtsanwälten im sozialrechtlichen Verwaltungsverfahren; Mindestgeschäftsgebühr für zusätzliches Vorverfahren gegen Mahngebühr; Notwendigkeit der Hinzuziehung eines Prozessbevollmächtigten
Gegen die Vergütung eines Rechtsanwaltes für ein zusätzliches Widerspruchsverfahren gegen die Mahngebühr neben dem Widerspruchsverfahren gegen die Erstattungsforderung spricht bei einer Mahngebühr von 0,80 Euro, dass dafür vernünftigerweise keine Hinzuziehung eines Rechtsanwaltes notwendig ist.
Fundstellen: NZS 2014, 679
Normenkette:
RVG § 14
,
RVG § 3
,
SGB II
,
SGB X § 63 Abs. 1
,
SGB X § 63 Abs. 2
,
SGB X § 63
,
SGG § 73a
,
VV RVG Nr. 2400
,
ZPO § 114
Vorinstanzen: SG Lüneburg 05.06.2013 S 18 AL 64/13
Die Beschwerde der Klägerin gegen den Prozesskostenhilfe ablehnenden Beschluss des Sozialgerichts Lüneburg vom 5. Juni 2013 wird zurückgewiesen.
Außergerichtliche Kosten sind nicht zu erstatten.

Entscheidungstext anzeigen: