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BSG, Urteil vom 18.07.2013 - 3 KR 6/12
Vergütung einer stationären Krankenhausbehandlung; Rechtmäßigkeit einer Fallzusammenführung bei durchgeführter Chemotherapie und erneuter stationärer Behandlung wegen Übelkeit und Kreislaufstörungen
Zu den Komplikationen, die nach den Abrechnungsbestimmungen für Krankenhausleistungen bei Wiederaufnahme innerhalb der oberen Grenzverweildauer zu einer Fallzusammenführung und Neueinstufung führen, können auch Nebenwirkungen von Medikamenten gehören entscheidend ist, ob sie im Zusammenhang mit der durchgeführten Krankenhausbehandlung stehen.
Fundstellen: NZS 2014, 24
Normenkette:
KHEntgG § 7 S. 1 Nr. 1
,
KHEntgG § 8 Abs. 5 S. 1
,
KHEntgG § 9 Abs. 1 S. 1 Nr. 1
,
KHG § 17b
,
SGB V § 109 Abs. 4 S. 3
Vorinstanzen: LSG Rheinland-Pfalz 04.08.2011 L 5 KR 200/10 , SG Mainz 25.06.2010 S 7 KR 114/08
Die Revision der Klägerin gegen das Urteil des Landessozialgerichts Rheinland-Pfalz vom 4. August 2011 wird zurückgewiesen.
Die Klägerin trägt die Kosten des Revisionsverfahrens.
Der Streitwert für das Revisionsverfahren wird auf 1167,54 Euro festgesetzt.

Entscheidungstext anzeigen: