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LSG Bayern, Beschluss vom 07.04.2010 - 20 R 845/09
Feststellung der aufschiebenden Wirkung im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes im Falle des Vollzugs durch die Verwaltung
Das Gericht der Hauptsache kann auf Antrag in den Fällen, in denen Widerspruch oder Anfechtungsklage keine aufschiebende Wirkung haben, die aufschiebende Wirkung ganz oder teilweise anordnen. Entsprechendes gilt, wenn die aufschiebende Wirkung eines Rechtsmittels von der Verwaltung nicht anerkannt wird. [Amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
SGG § 145 Abs. 3
,
SGG § 154 Abs. 1
,
SGG § 86a Abs. 1
,
SGG § 86b Abs. 1 S. 1 Nr. 2
Vorinstanzen: SG Würzburg 20.08.2009 S 14 R 707/08
I. Der Antrag der Antragstellerin auf einstweiligen Rechtsschutz wird als unzulässig verworfen.
II. Die Antragsgegnerin hat Antragstellerin die Hälfte der außergerichtlichen Kosten zu erstatten.

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