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BSG, Beschluss vom 09.02.2011 - 11 AL 71/10 B
Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren; Bezeichnung des Verfahrensmangels der Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör
Der Anspruch auf rechtliches Gehör garantiert kein Rechtsgespräch in der mündlichen Verhandlung. Es gibt auch keinen allgemeinen Verfahrensgrundsatz, der das Gericht verpflichtet, die Beteiligten vor einer Entscheidung auf eine in Aussicht genommene, bestimmte Beweiswürdigung hinzuweisen oder die für die richterliche Überzeugungsbildung möglicherweise leitenden Gründe zuvor mit den Beteiligten zu erörtern. [Nicht amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
SGG § 103
,
SGG § 106 Abs. 1
,
SGG § 112 Abs. 2 S. 1
,
SGG § 122
,
SGG § 128 Abs. 1
,
SGG § 160 Abs. 2 Nr. 3
,
SGG § 62
,
ZPO § 164 Abs. 1
Vorinstanzen: LSG Berlin-Brandenburg 06.05.2010 L 29 AL 425/06 , SG Berlin 20.07.2006 S 64 AL 6257/03
Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg vom 6. Mai 2010 wird als unzulässig verworfen.
Kosten des Beschwerdeverfahrens sind nicht zu erstatten.

Entscheidungstext anzeigen: