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BSG, Urteil vom 28.02.2008 - 1 KR 17/07
Anspruch auf Mutterschaftsgeld für eine Beamtin, die ein vereinbartes Arbeitsverhältnis mit ihrem Dienstherrn nicht aufnehmen kann
Kann eine Beamtin, die mit ihrem Dienstherrn die Begründung eines Arbeitsverhältnisses zu einem späteren Zeitpunkt vereinbart hat, die Arbeit wegen laufender Mutterschutzfristen tatsächlich nicht aufnehmen, so hat sie vom vorgesehenen Beginn des Arbeitsverhältnisses an Anspruch auf Mutterschaftsgeld gegen ihre Krankenkasse. [Amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Fundstellen: NZA-RR 2009, 30
Normenkette:
EWGRL 7/79
,
MuSchG § 13 Abs. 1, 2, 3
,
RVO § 200 Abs. 1, 2 S. 5
,
Vorinstanzen: LSG Baden-Württemberg 15.05.2007 L 11 KR 1574/07 , SG Reutlingen 26.10.2006 S 3 KR 3045/05

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