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LSG Hessen, Beschluss vom 09.11.2011 - 2 SO 192/11 B
Vergütung von Rechtsanwälten im sozialgerichtlichen Verfahren; Anspruch auf Terminsgebühr nach vergleichsweiser Erledigung des Rechtsstreits
Die Terminsgebühr nach der Ziffer 3106 VV-RVG in Verfahren vor den Sozialgerichten fällt auch dann an, wenn der Kammervorsitzende mit den Beteiligten außerhalb eines Gerichtstermins jeweils in getrennten Telefonaten die Sach- und Rechtslage erörtert und auf Basis dieser Gespräche ein gerichtlicher Vergleich geschlossen wird. [Amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
RVG § 2 Abs. 2 S. 1
,
RVG § 3 Abs. 1
,
VV RVG Nr. 3106
Vorinstanzen: SG Fulda 08.03.2011 S 3 SF 60/10 E
Die Beschwerde gegen den Beschluss des Sozialgerichts Fulda vom 8. März 2011 wird zurückgewiesen.

Entscheidungstext anzeigen: