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LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 16.09.2015 - 17 U 152/12
Streit um die Anerkennung eines Arbeitsunfalls Prüfung einer versicherten Tätigkeit als Beschäftigter und als "Wie-Beschäftigter" Unternehmerische Tätigkeit im Rahmen eines Werkvertrags
Ein Arbeitsunfall setzt voraus, dass der Verletzte durch eine Verrichtung unmittelbar vor dem fraglichen Unfallereignis den gesetzlichen Tatbestand einer versicherten Tätigkeit erfüllt hat und deshalb "versichert" ist.
Normenkette:
SGB VII § 8 Abs. 1
,
SGB VII § 2 Abs. 1 Nr. 1
,
SGB VII § 2 Abs. 2 S. 1
, ,
SGB VII § 6 Abs. 1 Nr. 1
,
SGB IV § 7 Abs. 1
Vorinstanzen: SG Köln 03.02.2012 S 18 (12,18) U 107/08
Tenor
Die Berufung wird zurückgewiesen. Außergerichtliche Kosten sind auch im Berufungsverfahren nicht zu erstatten. Die Revision wird nicht zugelassen.

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