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LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 03.12.2015 - 2 U 120/13
Erstattungsanspruch der Versorgungsverwaltung gegen einen Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand als Träger der sog. unechten Unfallversicherung bei offensichtlicher Rechtwidrigkeit des Leistungsbescheids
Der Erstattungsanspruch der Versorgungsverwaltung, die aufgrund des OEG Leistungen erbracht hat, gegen einen Träger der sogenannten unechten Unfallversicherung, der Leistungen wegen einer Hilfeleistung bei gemeiner Gefahr bestandskräftig abgelehnt hat, setzt die offensichtliche Rechtswidrigkeit des bestandskräftigen Bescheids des Unfallversicherungsträgers voraus.
Normenkette:
BVG § 71b S. 1
,
SGB X § 103 Abs. 1
,
SGB X § 104 S. 1
,
SGB VII § 2 Abs. 1 Nr. 13 Buchst. a
Vorinstanzen: SG Cottbus 24.05.2013 S 37 U 31/09
Die Berufung des Klägers gegen das Urteil des Sozialgerichts Cottbus vom 24. Mai 2013 wird zurückgewiesen.
Die Kosten des Verfahrens trägt der Kläger.
Die Revision wird nicht zugelassen.

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