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LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 15.06.2021 - 11 KA 9/16
Rechtmäßigkeit der Kostenfestsetzung im sozialgerichtlichen Verfahren Zulässigkeit der Aufrechnung des Beklagten mit vom Kläger aus dem Ausgangsverfahren zu erstattenden Kosten gegen Gebühren- und Auslagenansprüche der diesem beigeordneten Rechtsanwälte
Der Beschwerdeausschuss der Ärzte und Krankenkassen hat das Recht, im Ausgangsverfahren mittels verfahrensbeendenden Vergleich festgesetzte, vom Vertragsarzt zu erstattende Kosten gegen Gebühren- und Auslagenansprüche der diesem beigeordneten Rechtsanwälte aufzurechnen.
Normenkette:
RVG § 55 Abs. 1 S. 1
,
RVG § 59 Abs. 1 S. 1
,
RVG § 59 Abs. 2 S. 1
,
ZPO § 126 Abs. 1 S. 1
,
ZPO § 126 Abs. 2 S. 1-2
,
GKG § 66 Abs. 2 S. 1
,
GKG § 66 Abs. 5 S. 5
,
BGB § 387
,
BGB § 389
,
BGB § 406
,
BGB § 412
Vorinstanzen: SG Düsseldorf 30.04.2015 S 33 SF 51/15
Tenor
Die Beschwerde gegen den Beschluss des Sozialgerichts Düsseldorf vom 30. April 2015 wird zurückgewiesen.
Das Beschwerdeverfahren ist gebührenfrei. Kosten werden nicht erstattet.

Entscheidungstext anzeigen: