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LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 19.06.2015 - 8 R 1023/14
Nachentrichtung von Pflichtbeiträgen zur Sozialversicherung für einen Geschäftsführer Vorläufiger Rechtsschutz gegen einen Betriebsprüfungsbescheid Fehlende Statthaftigkeit eines Antrags auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung wegen Nichteinlegung eines Rechtsbehelfs in der Hauptsache Keine Entscheidung im Hinblick auf Gewährung der Wiedereinsetzung mangels Antrags
Ein Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung ist nur statthaft, wenn der gegen den belastenden Verwaltungsakt - hier den Betriebsprüfungsbescheid - statthafte Rechtsbehelf in der Hauptsache eingelegt worden ist.
Normenkette:
SGB IV § 28p
,
SGG § 86b Abs. 1 S. 1 Nr. 2
,
SGG § 86a Abs. 2 Nr. 1
,
SGG § 90
,
SGG § 87 Abs. 1 S. 1
,
SGG § 87 Abs. 2
,
SGG § 85 Abs. 3 S. 1
,
SGG § 67 Abs. 1
Vorinstanzen: SG Düsseldorf 21.10.2014 S 45 R 1152/14
Tenor
Die Beschwerde der Antragstellerin gegen den Beschluss des Sozialgerichts Düsseldorf vom 21.10.2014 wird zurückgewiesen. Die Antragstellerin hat auch die Kosten des Beschwerdeverfahrens zu tragen. Der Streitwert für das Beschwerdeverfahren wird auf 14.340,00 EUR festgesetzt.

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