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BSG, Beschluss vom 14.08.2019 - 14 AS 177/18
Grundsatzrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren Ergänzung der UnbilligkeitsV Formgerechte Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage
Zur Begründung einer Grundsatzrüge reicht es nicht aus, wenn eine Ergänzung der UnbilligkeitsV, die dem Risiko dauerhafter Hilfebedürftigkeit nach dem SGB XII entgegenwirken soll, nur ganz allgemein als bedeutsam bezeichnet wird, ohne sie einer Bewertung im Zusammenhang mit der als verfassungswidrig angesehenen Regelungssystematik zu unterziehen.
Normenkette:
SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1
Vorinstanzen: LSG Rheinland-Pfalz 19.06.2018 L 6 AS 414/17 , SG Mainz 29.08.2017 S 14 AS 759/15
Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des Landessozialgerichts Rheinland-Pfalz vom 19. Juni 2018 wird als unzulässig verworfen.
Kosten sind nicht zu erstatten.

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