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BSG, Beschluss vom 21.07.2010 - 7 AL 60/10 B
Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren; Vertretungszwang vor dem BSG
Das Gesetz unterstellt, dass ein Rechtsanwalt in der Lage ist, die Formerfordernisse einzuhalten. Daher besteht keine Verpflichtung, den anwaltlich vertretenen Kläger vor einer Entscheidung über seine Beschwerde auf Mängel der Beschwerdebegründung hinzuweisen. [Nicht amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
SGB III § 312 Abs. 1 S. 1
,
SGG § 106 Abs. 1
,
SGG § 183 S. 1
,
SGG § 73 Abs. 4 S. 1
Vorinstanzen: LSG Baden-Württemberg 18.12.2009 L 12 AL 4565/09 , SG Karlsruhe 01.10.2009 S 11 AL 2408/08
Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des Landessozialgerichts Baden-Württemberg vom 18. Dezember 2009 - L 12 AL 4565/09 - wird als unzulässig verworfen.
Der Kläger trägt auch die Kosten des Beschwerdeverfahrens.
Der Streitwert für das Verfahren der Beschwerde wird auf 5000 Euro festgesetzt.

Entscheidungstext anzeigen: