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LSG Sachsen, Urteil vom 09.07.2020 - 7 R 558/19
Vorinstanzen: SG Leipzig 10.07.2019 S 13 RS 419/17
I. Auf die Berufung des Klägers wird das Urteil des Sozialgerichts Leipzig vom 10. Juli 2019 abgeändert. Die Beklagte wird, unter Aufhebung des Bescheides vom 7. Dezember 2016 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 5. April 2017, verurteilt, den Feststellungsbescheid vom 1. Juli 2002 in der Fassung des Ergänzungsbescheides vom 21. Februar 2017 dahingehend abzuändern, dass weitere Arbeitsentgelte des Klägers für die Jahre 1976 bis 1989 wegen zu berücksichtigender zusätzlicher Belohnungen für Werktätige im Bergbau im Rahmen der bereits festgestellten Zusatzversorgungszeiten der zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz in den volkseigenen und ihnen gleichgestellten Betriebe wie folgt festzustellen sind: Für das Jahr: 1976 222,67 Mark 1977 777,47 Mark 1978 816,63 Mark 1979 1.048,08 Mark 1980 1.226,52 Mark 1981 1.301,98 Mark 1982 1.375,72 Mark 1983 1.382,59 Mark 1984 1.391,84 Mark 1985 1,414,53 Mark 1986 1.420,57 Mark 1987 1.449,33 Mark 1988 1.553,19 Mark 1989 1.525,17 Mark Im Übrigen wird die Berufung zurückgewiesen.
II. Die Beklagte erstattet dem Kläger dessen notwendige außergerichtliche Kosten zu sieben Achteln.
III. Die Revision wird nicht zugelassen.

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