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LSG Sachsen, Urteil vom 04.04.2019 - 3 AS 351/18
Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II Ausübung von Tätigkeiten bei Maßnahmeträgern im Rahmen einer Eingliederungsvereinbarung Kein Anspruch des Hilfeempfängers gegen das Jobcenter auf Zahlung eines Differenzbetrages zwischen dem vertraglich vereinbarten Arbeitslohn sowie einem Tariflohn
Ein Hilfeempfänger hat aus keinem denkbaren Gesichtspunkt heraus einen Anspruch gegen das Jobcenter auf Zahlung eines Differenzbetrages zwischen dem mit dem jeweiligen Maßnahmeträger für Arbeitsgelegenheiten vertraglich vereinbarten und bezahlten Arbeitslohn sowie einem Tariflohn.
Normenkette:
SGB II § 15
,
SGB II § 16 Abs. 1 S. 1
,
SGB II § 16 Abs. 3 S. 1-2
,
SGB II a.F. § 16d S. 1 und S. 2 Hs. 1-2
,
SGB II § 16d Abs. 7
,
SGB II § 16e Abs. 1
,
SGB II § 16e Abs. 2 S. 1
,
SGB II § 16e Abs. 3
,
SGB II § 16i
,
SGB III a.F. § 27 Abs. 3 Nr. 5
,
SGB III a.F. § 217 S. 1
,
SGB III a.F. § 434s Abs. 1
,
SGB III § 440 Abs. 1
Vorinstanzen: SG Leipzig 20.03.2018 S 20 AS 4297/13
I. Die Berufung des Klägers gegen den Gerichtsbescheid des Sozialgerichtes Leipzig vom 20. März 2018 wird zurückgewiesen.
II. Die notwendigen außergerichtlichen Kosten des Klägers sind auch nicht im Berufungsverfahren zu erstatten.
III. Die Revision wird nicht zugelassen.

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