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BSG, Urteil vom 09.05.2012 - 5 R 68/11
Anspruch auf Rente wegen voller Erwerbsminderung; Benennung einer Verweisungstätigkeit bei Analphabetismus
Zeitlich uneingeschränkt leistungsfähigen Versicherten ist eine Verweisungstätigkeit unverändert nur dann zu benennen, wenn sich wenigstens zwei "ungewöhnliche" Leistungseinschränkungen "summieren".
Fundstellen: DStR 2013, 417
Normenkette:
SGB VI § 102 Abs. 2
,
SGB VI § 43 Abs. 2
,
SGB VI § 43 Abs. 3
Vorinstanzen: LSG Nordrhein-Westfalen 21.02.2011 L 3 R 19/08 , SG Detmold 10.12.2007 S 19 (11) R 8/06
Auf die Revision der Beklagten wird das Urteil des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen vom 21. Februar 2011 aufgehoben. Die Berufung der Klägerin gegen das Urteil des Sozialgerichts Detmold vom 10. Dezember 2007 wird zurückgewiesen.
Außergerichtliche Kosten des Rechtsstreits sind nicht zu erstatten.

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