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BSG, Urteil vom 02.07.2014 - 6 KA 30/13
Vergütung vom Krankenhaus erbrachter Notfallleistungen; Abrechnung von Positionen des EBM-Ä außerhalb der üblichen Sprechstunden
1. Die Teilnahmeberechtigung der Krankenhäuser an der Notfallversorgung eröffnet keinen zweiten Versorgungsweg für die vertragsärztliche Versorgung der Versicherten in den Krankenhausambulanzen.
2. In den Notfallambulanzen der Krankenhäuser werden keine regulären Sprechstunden angeboten; die Krankenhäuser können deshalb die Positionen des EBM-Ä für die reguläre Versorgung der Versicherten durch einen Vertragsarzt außerhalb der üblichen Sprechstundenzeiten nicht berechnen.
Fundstellen: NZS 2014, 916
Normenkette:
EBM-Ä (2008)
, , ,
Vorinstanzen: LSG Hamburg 25.04.2013 L 1 KA 20/10 , SG Hamburg 25.08.2010 S 3 KA 289/09
Die Revision des Klägers gegen das Urteil des Landessozialgerichts Hamburg vom 25. April 2013 wird zurückgewiesen.
Der Kläger trägt auch die Kosten des Revisionsverfahrens.

Entscheidungstext anzeigen: