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LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 18.09.1997 - 10 U 2948/95
Anerkennung einer Rotatorenmanschettenruptur als Arbeitsunfall
Da eine Teilruptur der Rotatorenmanschette lediglich durch ein sogenanntes indirektes Trauma hervorgerufen werden kann, nicht jedoch durch ein direktes Trauma, bei dem die Rotatorenmanschette, z.B. durch einen Schlag, direkt getroffen wird, ist für die Anerkennung einer Rotatorenmanschettenruptur als Folge eines Arbeitsunfalls die Charakteristik des Unfallablaufes von entscheidender Bedeutung. [Nicht amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
RVO § 548 Abs. 1 S. 1
Vorinstanzen: SG Ulm 21.07.1995 S 5 U 1416/93