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LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 21.07.2017 - 3 AS 125/17
Leistungsrechtliche Folgen der Rückforderung von Kindergeld PKH-Verfahren Fehlen hinreichender Erfolgsaussichten Anrechnung auf Leistungsansprüche nach dem SGB II
1. Dass die rückwirkende Entziehung von Kindergeld, das zunächst auf Leistungsansprüche nach dem SGB II angerechnet worden ist, die Anrechnung nicht nachträglich fehlerhaft macht, hat der Senat bereits in einem Beschluss vom 25. Mai 2010 (L 3 AS 64/10 B PKH) ausgeführt.
2. An dieser Rechtsprechung hält der Senat auch nach erneuter Überprüfung in den vorliegenden Verfahren fest.
Normenkette:
SGG § 73a
,
ZPO § 114
Vorinstanzen: SG Lübeck 29.03.2017 S 29 AS 464/15 , SG Lübeck 29.03.2017 S 29 AS 463/15 29
Tenor
Die Beschwerden der Kläger gegen die Beschlüsse des Sozialgerichts Lübeck vom 29. März 2017 werden zurückgewiesen.
Außergerichtliche Kosten sind für die Beschwerdeverfahren nicht zu erstatten.

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