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BSG, Beschluss vom 29.08.2019 - 2 U 5/19
Beiordnung eines Notanwalts Namentliche Bezeichnung der zur Vertretung ersuchten Rechtsanwälte
Ein Beteiligter, der die Beiordnung eines Notanwalts begehrt, muss die von ihm zu seiner Vertretung ersuchten Rechtsanwälte namentlich bezeichnen und deren Ablehnungsschreiben vorlegen oder in sonstiger Weise glaubhaft machen, wie er Kontakt mit ihnen aufgenommen haben will.
Normenkette:
SGG § 202 S. 1
,
ZPO § 78b Abs. 1
Vorinstanzen: LSG Berlin-Brandenburg 21.06.2019 L 21 U 167/17 , SG Berlin 17.07.2017 S 67 U 508/15
Der Antrag der Klägerin, ihr für das Verfahren der Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg vom 21. Juni 2019 - L 21 U 167/17 - einen Rechtsanwalt zur Wahrnehmung ihrer Rechte beizuordnen, wird abgelehnt.

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