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BSG, Beschluss vom 02.04.2009 - 11 AL 2/09 C
Statthaftigkeit eines Ablehnungsgesuchs und einer Anhörungsrüge im sozialgerichtlichen Verfahren, notwendige Vertretung durch Prozessbevollmächtigten
Ein nicht durch einen Prozessbevollmächtigten vertretener Kläger hat weder eine Berechtigung für ein Ablehnungsgesuch noch für eine Anhörungsrüge. [Nicht amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
SGG § 160 Abs. 2
,
SGG § 160a Abs. 2 S. 3
,
SGG § 178a Abs. 1 S. 1 Nr. 2
,
SGG § 73 Abs. 1
,
SGG § 73 Abs. 4
,
ZPO § 78 Abs. 5
Vorinstanzen: LSG Hessen L 7/10 AL 1153/03 , SG Frankfurt/M. S 15 AL 580/00
Die Anhörungsrüge und die Gegenvorstellung des Klägers gegen den Beschluss des Bundessozialgerichts vom 19. Dezember 2008 - B 11 AL 1/08 B - werden zurückgewiesen.
Außergerichtliche Kosten sind nicht zu erstatten.

Entscheidungstext anzeigen: