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LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 19.05.2011 - 2 U 142/10
Höhe der MdE in der gesetzlichen Unfallversicherung nach einem Arbeitsunfall; Berücksichtigung der besonderen beruflichen Betroffenheit eines Koches bei einer Beeinträchtigung des Geruchs- und Geschmackssinns
Eine Höherbewertung der MdE wegen besonderer beruflicher Betroffenheit kommt nicht schon dann in Betracht, wenn der Ausbildungsberuf (hier: Koch) wegen der Unfallfolgen (Geruchs- und Geschmacksbeeinträchtigung) nicht mehr vollwertig ausgeübt werden kann. [Amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
SGB VII § 56 Abs. 2 S. 3
Vorinstanzen: SG Cottbus 14.06.2010 S 7 U 148/05
Die Berufung des Klägers gegen den Gerichtsbescheid des Sozialgerichts Cottbus vom 14. Juni 2010 wird zurückgewiesen.
Kosten haben die Beteiligten einander nicht zu erstatten.
Die Revision wird nicht zugelassen.

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