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BSG, Urteil vom 05.05.2010 - 6 KA 21/09
Prüfung der Honorarabrechnung in der vertragszahnärztlichen Versorgung; Zulässigkeit degressionsbedingter Honorarkürzungen für das Jahr 1999
Die Berechnung der Degressionsgrenzwerte, der Punktmengen und der Überschreitung der Grenzwerte hat grundsätzlich jahresbezogen zu erfolgen. Abweichungen von diesem Grundsatz sind (ua) dann geboten, wenn ein Vertragszahnarzt im Laufe des Kalenderjahrs die Praxis wechselt.
Fundstellen: NZS 2011, 356
Normenkette:
SGB V § 85 Abs. 4b
Vorinstanzen: LSG Nordrhein-Westfalen 13.02.2008 L 11 KA 1/06 , SG Münster 12.12.2005 S 2 KA 15/05
Auf die Revision der Klägerin wird das Urteil des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen vom 13. Februar 2008 aufgehoben. Der Rechtsstreit wird zur erneuten Verhandlung und Entscheidung an das Landessozialgericht zurückverwiesen.

Entscheidungstext anzeigen: