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LSG Bayern, Urteil vom 14.07.2010 - 2 U 444/08
Anerkennung einer bandscheibenbedingten Erkrankung der Lendenwirbelsäule als Berufskrankheit in der gesetzlichen Unfallversicherung
Bei der Anerkennung einer bandscheibenbedingten Erkrankung der Lendenwirbelsäule kann eine Gefährdung im Sinne der BK 2108 aus technischer Sicht nicht bestätigt werden, wenn eine Gesamtbelastungsdosis der Lendenwirbelsäule nach dem "Mainz- Dortmunder Dosismodell" (MDD) in Höhe von 10 MNh vorliegt. [Amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
BKV Anl. 1 Nr. 2108
,
SGB VII § 9 Abs. 1
Vorinstanzen: SG München 08.10.2008 S 23 U 338/05
I. Die Berufung der Kläger gegen das Urteil des Sozialgerichts München vom 8. Oktober 2008 wird zurückgewiesen.
II. Außergerichtliche Kosten sind nicht zu erstatten.
III. Die Revision wird nicht zugelassen.

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