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BSG, Urteil vom 25.11.2010 - 3 KR 6/10
Zulässigkeit von Einbehalten der gesetzlichen Krankenversicherung zur Anschubfinanzierung der integrierten Versorgung
Mittel für die Anschubfinanzierung der integrierten Versorgung müssen für die Umsetzung "geschlossener" Verträge erforderlich sein. Dies gilt nicht für Verträge, die sich erst noch im Planungs- oder Verhandlungsstadium befinden. [Nicht amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
SGB V § 140b Abs. 1
,
SGB V § 140d Abs. 1 S. 1
Vorinstanzen: LSG Sachsen-Anhalt 17.03.2010 L 4 KR 30/08 , SG Halle 30.04.2008 S 3 (2) KR 208/05
Die Revision der Beklagten gegen das Urteil des Landessozialgerichts Sachsen-Anhalt vom 17. März 2010 wird zurückgewiesen.
Die Beklagte trägt die Kosten des Rechtsstreits in allen Instanzen.
Der Streitwert wird für alle Instanzen auf 48 897,33 Euro festgesetzt.

Entscheidungstext anzeigen: