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BSG, Beschluss vom 23.10.2009 - 1 KR 2/09 C
Zulässigkeit der Anhörungsrüge im sozialgerichtlichen Verfahren
Richtet sich eine auf Nichtbeachtung von Tatsachen bezogene Anhörungsrüge gegen ein Urteil des Revisionsgerichts, muss sie darlegen, dass die angeblich übergangenen Tatsachen nach Revisionsrecht berücksichtigungsfähig waren. [Nicht amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
SGG § 178a Abs. 1 S. 1 Nr. 2
,
SGG § 178a Abs. 2 S. 5
Vorinstanzen: BSG 05.05.2009 B 1 KR 9/08 R , LSG Sachsen-Anhalt L 4 KR 18/04 , SG Halle 10.11.2003 S 1 KR 42/99
Die Anhörungsrüge der Beklagten gegen das Urteil des Bundessozialgerichts vom 5. Mai 2009 wird als unzulässig verworfen.
Kosten sind nicht zu erstatten.

Entscheidungstext anzeigen: