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LSG Bayern, Beschluss vom 18.11.2014 - 15 SF 293/14
Zulässigkeit der Anhörungsrüge im sozialgerichtlichen Verfahren
Eine Anhörungsrüge ist unzulässig, wenn sie nicht den Anforderungen des § 4a Abs. 2 S. 5 JVEG entspricht, weil mit der Anhörungsrüge nur Gesichtspunkte geltend gemacht werden, die bereits in der angegriffenen Entscheidung umfassend berücksichtigt worden sind. [Amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
GG Art. 103 Abs. 1
,
GKG § 69 a Abs. 2 S. 1
,
GKG § 69 a Abs. 4 S. 1
,
JVEG § 4a Abs. 2 S. 5
Tenor
I.
Die Anhörungsrüge gegen den Beschluss vom 6. Oktober 2014, Az.: L 15 SF 254/14 E, wird als unzulässig verworfen.
II.
Außergerichtliche Kosten sind nicht zu erstatten.

Entscheidungstext anzeigen: