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BSG, Urteil vom 12.12.2008 - GS 1/08
Zulässigkeit einer Vorlage an den Großen Senat wegen grundsätzlicher Bedeutung
Eine Vorlage an den Großen Senat wegen grundsätzlicher Bedeutung ist unzulässig, wenn es auf die vom vorlegenden Senat gestellten Fragen für die anstehende Revisionsentscheidung im Ausgangsverfahren nicht ankommt, weil die auf zwei selbständig tragende Begründungen gestützte Entscheidung des Berufungsgerichts auch ohne Beantwortung der vorgelegten Fragen bestätigt werden kann.
Fundstellen: BSGE 102, 166, NZS 2009, 697
Normenkette:
SGG § 41 Abs. 4
,
SGG § 163
,
SGG § 170 Abs. 1 Satz 2
Vorinstanzen: LSG Nordrhein-Westfalen 01.09.2006 L 4 R 145/05 , SG Düsseldorf 10.11.2005 S 12 RJ 116/05
Die Vorlage des 4. Senats im Beschluss vom 20. Dezember 2007 ist unzulässig.

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