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LSG Bayern, Beschluss vom 11.12.2009 - 7 AS 792/09
Zulässigkeit der Anhörungsrüge im sozialgerichtlichen Verfahren bei der Rüge einer falschen Kostenentscheidung
Nach § 178a Abs. 2 S. 5 SGG muss die Anhörungsrüge die angegriffene Entscheidung bezeichnen und das Vorliegen einer entscheidungserheblichen Verletzung des rechtlichen Gehörs darlegen. Diese Darlegung ist eine Zulässigkeitsvoraussetzung (hier: Begründung einer Anhörungsrüge bei einer fehlerhaften Kostenentscheidung). [Amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
SGG § 178a Abs. 2 S. 5
Vorinstanzen: SG München 12.08.2009 S 22 AS 1808/09 ER
I. Die Anhörungsrüge gegen den Beschluss vom 5. November 2009, Az. L 7 AS 719/09 B ER, wird als unzulässig verworfen.
II. Außergerichtliche Kosten sind nicht zu erstatten.

Entscheidungstext anzeigen: