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LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 10.02.2022 - 7 AS 119/22
Unbegründetheit der Beschwerde gegen die Ablehnung der Anordnung der aufschiebenden Wirkung einer Klage gegen einen Eingliederungsbescheid nach dem SGB II Anforderungen an die Rechtmäßigkeit im Hinblick auf die Festlegung der Gegenleistungen des Leistungsträgers
Gemäß § 15 Abs. 2 Satz 2 SGB II sind nicht nur die Eigenbemühungen des Hilfebedürftigen zu vereinbaren, sondern auch Häufigkeit und Form ihres Nachweises. Es ist nicht zu beanstanden, dass die Leistungspflicht des Leistungsträgers dagegen nur allgemein beschrieben wird.
Normenkette:
SGB II § 15 Abs. 2 S. 2
,
SGB II a.F. § 15 Abs. 1 S. 3
,
SGB II § 15 Abs. 3 S. 3
,
SGB II § 16
,
SGB II § 39 Nr. 1
,
SGB X § 55 Abs. 1 S. 2
,
SGG § 86a Abs. 3 S. 2
,
SGG § 86b Abs. 1 Nr. 2
Vorinstanzen: SG Köln 20.01.2022 S 26 AS 165/22 ER
Tenor
Die Beschwerde des Antragstellers gegen den Beschluss des Sozialgerichts Köln vom 20.01.2022 zurückgewiesen.
Kosten sind nicht zu erstatten.

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