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LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 11.05.2021 - 21 AS 383/21
Unbegründetheit der Anhörungsrüge im sozialgerichtlichen Verfahren Anforderungen an die Zuständigkeit des entscheidenden Senats Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör im Hinblick auf die Verwirkung des Erinnerungsrechts des Beschwerdegegners
Auch wenn zur Entscheidung über eine Anhörungsrüge zu Entscheidungen nach § 155 Abs. 2 bis 4 SGG auf den ansonsten konterkarierten Entlastungszweck verwiesen wird, entscheidet der Senat in seiner regulären Besetzung.
Normenkette:
SGG § 12 Abs. 1 S. 2
,
SGG § 33 Abs. 1
,
SGG § 40
,
SGG § 155 Abs. 2
,
SGG § 155 Abs. 3
,
SGG § 155 Abs. 4
,
SGG § 178a Abs. 1
,
RVG § 33 Abs. 8 S. 1
,
RVG § 56 Abs. 2
,
GG Art. 101 Abs. 1 S. 2
Vorinstanzen: SG Dortmund 02.03.2021 S 32 SF 53/20 E
Tenor
Die Anhörungsrüge des Beschwerdeführers gegen den Beschluss des Senats vom 02.03.2021 wird zurückgewiesen.
Kosten sind nicht zu erstatten.

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