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BSG, Beschluss vom 12.01.2010 - 5 RS 43/09
Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren; Bezeichnung einer Divergenz
Zur Darlegung einer Divergenz muss die Beschwerdebegründung erkennen lassen, welcher abstrakte Rechtssatz dazu im Widerspruch steht. Ferner muss aufgezeigt werden, dass auch das Revisionsgericht die oberstgerichtliche Rechtsprechung in einem künftigen Revisionsverfahren seiner Entscheidung zu Grunde zu legen haben wird. [Nicht amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1
,
SGG § 160 Abs. 2 Nr. 2
,
SGG § 160a Abs. 2 S. 3
Vorinstanzen: LSG Chemnitz 17.03.2009 L 5 R 405/06 , SG Dresden S 24 RA 776/03 , SG Dresden 19.05.2009 S 24 RA 776/03 , LSG Chemnitz 17.03.2009 L 5 R 405/06
Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des Sächsischen Landessozialgerichts vom 17. März 2009 wird als unzulässig verworfen.
Die Beteiligten haben einander für das Beschwerdeverfahren keine Kosten zu erstatten.

Entscheidungstext anzeigen: