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BSG, Beschluss vom 01.09.2022 - 12 KR 7/22 BH
Anspruch auf Prozesskostenhilfe im sozialgerichtlichen Verfahren Keine hinreichenden Erfolgsaussichten einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache Keine Verletzung der Amtsermittlungspflicht bei der Ablehnung von Beweisermittlungsanträgen "ins Blaue hinein"
Grundsätzliche Bedeutung kommt einer Rechtssache zu, wenn sie eine abstrakt-generelle klärungsbedürftige und klärungsfähige Rechtsfrage aufwirft – hier verneint in einem Rechtsstreit über die Versicherungspflicht in der gesetzlichen Rentenversicherung im Hinblick auf die Abgrenzung von versicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen zu familiärer Mithilfe.
Normenkette:
SGG § 73a Abs. 1 S. 1
,
SGG § 103
,
SGG § 128 Abs. 1 S. 1
,
SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1 und Nr. 3
,
SGG § 163
,
ZPO § 114 Abs. 1 S. 1
,
ZPO § 121 Abs. 2
,
SGB VI § 1 S. 1 Nr. 1
,
Vorinstanzen: LSG Nordrhein-Westfalen 18.11.2021 L 16 KR 882/18 , SG Münster 29.10.2018 S 16 KR 841/13
Tenor
Der Antrag des Klägers, ihm für das Verfahren der Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen vom 18. November 2021 Prozesskostenhilfe zu bewilligen und einen Rechtsanwalt beizuordnen, wird abgelehnt.

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