Gericht
Sozialgerichtsbarkeit (38838)
Verfassungsgerichtsbarkeit (83)
Verwaltungsgerichtsbarkeit (1210)
Gerichte der EU (6)
Ordentliche Gerichtsbarkeit (1013)
Arbeitsgerichtsbarkeit (137)
Finanzgerichtsbarkeit (87)

Datum
2022 (1459)
2021 (2495)
2020 (2120)
2019 (2531)
2018 (2333)
2017 (2639)
2016 (2936)
2015 (4224)
2014 (2921)
2013 (1392)
mehr...
BSG, Beschluss vom 06.09.2022 - 7/14
Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache Keine Rüge eines Verstoßes gegen die tatrichterliche Sachaufklärungspflicht ohne Darlegung eines ohne hinreichende Begründung übergangenen Beweisantrags
Die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache im Sinne von § 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG erfordert die Formulierung einer bestimmten abstrakten Rechtsfrage, der in dem Rechtsstreit eine grundsätzliche, über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung beigemessen wird – hier verneint für Rechtsfragen zur Auslegung von § 11 Abs. 1 Satz 2 SGB II.
Normenkette:
SGG § 103
,
SGG § 109
,
SGG § 128 Abs. 1 S. 1
,
SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1
,
SGG § 160 Abs. 2 Nr. 3 Hs. 1-2
,
SGB II § 11 Abs. 1 S. 2
,
EStG § 6 Abs. 1 Nr. 4 S. 3
Vorinstanzen: LSG Berlin-Brandenburg 15.11.2021 L 1 AS 705/19 , SG Berlin 05.03.2019 S 127 AS 16902/16
Tenor
Die Beschwerde der Klägerin gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg vom 15. November 2021 wird als unzulässig verworfen.
Kosten sind nicht zu erstatten.

Entscheidungstext anzeigen: