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BSG, Urteil vom 17.09.2020 - 4 AS 13/20
Anforderungen an die Zulässigkeit der Revision in einem Rechtsstreit um die Erledigung eines sozialgerichtlichen Verfahrens durch ein angenommenes Anerkenntnis im Hinblick auf die notwendige formelle Beschwer und das Rechtsschutzbedürfnis Keine Abgabe eines Anerkenntnisses des Leistungsträgers durch die bloße Mitteilung der Anweisung geltend gemachter Kosten zur Auszahlung
Normenkette:
SGG § 55
,
SGG § 88 Abs. 1 S. 3
,
SGG § 101 Abs. 2
,
SGG § 102 Abs. 1
,
SGG § 106 Abs. 1
,
SGG § 131 Abs. 1 S. 3
,
SGG § 144 Abs. 1 S. 1 Nr. 1
,
SGG § 170 Abs. 2 S. 1
,
SGG § 199 Abs. 1 Nr. 3 Alt. 1
,
SGG § 202 S. 1
,
ZPO § 269 Abs. 3 S. 1 Hs. 2
Vorinstanzen: LSG Hamburg 30.09.2019 L 4 AS 249/19 , SG Hamburg 14.02.2019 S 35 AS 2133/17
Auf die Revision des Beklagten wird das Urteil des Landessozialgerichts Hamburg vom 30. September 2019 aufgehoben. Die Berufungen der Kläger gegen das Urteil des Sozialgerichts Hamburg vom 14. Februar 2019 werden zurückgewiesen.
Die Kostenentscheidung im Urteil des Sozialgerichts Hamburg vom 14. Februar 2019 wird aufgehoben. Die Beteiligten haben einander außergerichtliche Kosten in allen Rechtszügen nicht zu erstatten.

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