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BSG, Beschluss vom 11.10.2017 - 6 KA 34/17 B
Berichtigung einer vertragsärztlichen Abrechnung Grundsatzrüge Ineinandergreifen von Regelungen des EBM-Ä und des BMV-Ä Bereits geklärte Rechtsfragen
1. Der Senat hat sich in seinem Urteil vom 03.08.2016 (B 6 KA 42/15 R) mit dem Ineinandergreifen von Regelungen der Partner der BMV und solchen des Bewertungsausschusses als Normgeber des EBM-Ä befasst und insbesondere auf die Änderungen der gesetzlichen Grundlagen durch das Gesetz zur Stärkung der Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-VSG) vom 16.07.2015 hingewiesen.
2. Aus dem Urteil ergibt sich, dass die grundsätzlichen Fragen des Ineinandergreifens von Regelungen des EBM-Ä und des BMV-Ä keiner weiteren revisionsgerichtlichen Klärung bedürfen.
Normenkette:
SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1
Vorinstanzen: LSG Nordrhein-Westfalen 05.10.2016 L 11 KA 83/15 , SG Düsseldorf 02.09.2015 S 33 KA 254/11
Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen vom 5. Oktober 2016 wird zurückgewiesen.
Der Kläger trägt auch die Kosten des Beschwerdeverfahrens mit Ausnahme der außergerichtlichen Kosten der Beigeladenen.
Der Streitwert für das Beschwerdeverfahren wird auf 2986 Euro festgesetzt.

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