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BSG, Urteil vom 16.03.2010 - 2 U 2/09
Aufhebung der Festsetzung einer Verletztenrente aus der gesetzlichen Unfallversicherung bei wesentlicher Änderung
Die in § 48 SGB 10 allgemein erteilte Ermächtigung zur Aufhebung von Verwaltungsakten ist nicht anwendbar, wenn und solange es speziell um die Änderung, Aufhebung oder Ersetzung von "vorläufigen" Feststellungen eines Rentenanspruchs in der gesetzlichen Unfallversicherung bis zum Ablauf von drei Jahren nach dem Versicherungsfall geht.
Normenkette:
SGB VII § 56 Abs. 1
, ,
SGB X § 24 Abs. 1
,
SGB X § 33 Abs. 1
,
SGB X § 48
Vorinstanzen: LSG Sachsen-Anhalt 21.08.2008 L 6 U 149/05 , SG Halle 12.10.2005 S 11 U 71/04
Die Revision der Klägerin gegen das Urteil des Landessozialgerichts Sachsen-Anhalt vom 21. August 2008 wird zurückgewiesen.
Kosten sind nicht zu erstatten.

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