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LSG Chemnitz, Beschluss vom 18.03.2009 - 7 B 446/08
Statthaftigkeit der Beschwerde gegen die Ablehnung von PKH im sozialgerichtlichen Verfahren
Der Ausschlusstatbestand des § 172 Abs. 3 Nr. 2 SGG greift nicht ein, wenn das SG die Bewilligung von Prozesskostenhilfe wegen fehlender Erfolgsaussicht in der Hauptsache abgelehnt hat. Die Tatsache, dass der Wert des Beschwerdegegenstandes den Wert von 750,00 Ç, der für die Statthaftigkeit der Berufung in der Hauptsache erforderlich wäre, nicht erreicht, steht der Statthaftigkeit der Beschwerde nicht entgegen. [Amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
SGB X § 38
,
SGG § 144 Abs. 1 S. 1 Nr. 1
,
SGG § 172 Abs. 3 Nr. 1
,
SGG § 172 Abs. 3 Nr. 2
,
SGG § 73a Abs. 1 S. 1
,
SGG/ArbGGÄndG
,
ZPO § 114
,
ZPO § 127 Abs. 2 S. 2
Vorinstanzen: SG Dresden 29.04.2009 S 6 AS 3816/07
Die Beschwerde gegen den Beschluss des Sozialgerichts Dresden vom 29.04.2008 wird zurückgewiesen.

Entscheidungstext anzeigen: